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Der Immobilienmarkt in Moraira bietet sowohl moderne Neubauprojekte mit innovativer Architektur als auch traditionelle mediterrane Villen mit authentischem Charme. Was alle Immobilien verbindet: hohe Bauqualität, durchdachte Grundrisse und die Nähe zu erstklassigen Stränden wie Cala del Portet oder Playa de l'Ampolla.
Moraira hat sich als bevorzugtes Ziel internationaler Käufer etabliert, die Wert auf Sicherheit, Privatsphäre und gehobene Infrastruktur legen. Mit über 300 Sonnentagen pro Jahr und Durchschnittstemperaturen um 18°C bietet die Region ideale Bedingungen für ganzjähriges Wohnen. Die kompakte Ortsgröße garantiert kurze Wege: Restaurants, Yachthafen, medizinische Versorgung und internationale Schulen sind binnen Minuten erreichbar.
Die Immobilienpreise in Moraira bewegen sich typischerweise zwischen 500.000 und 1.500.000 Euro, abhängig von Lage, Grundstücksgröße und Ausstattung. Objekte mit direktem Meerblick oder in gefragten Urbanisationen wie Pla del Mar oder Benimeit erzielen Premiumpreise. Der Markt zeigt seit Jahren stabile Wertsteigerungen von durchschnittlich 5-7% jährlich – getrieben durch begrenzte Verfügbarkeit und konstante Nachfrage aus Nordeuropa.
Moderne Luxusvillen mit minimalistischem Design, Infinity-Pools und Smart-Home-Technologie dominieren Neubaugebiete. Diese Immobilien setzen auf großzügige Glasfronten, offene Wohnkonzepte und energieeffiziente Systeme. Grundstücke ab 800 m² sind Standard, viele Villen verfügen über mehrere Ebenen und private Wellnessbereiche.
Mediterrane Villen im traditionellen Stil überzeugen durch Natursteinfassaden, Terrakottadächer und schattige Pergolen. Diese Immobilien integrieren sich harmonisch in die Landschaft und bieten oft verwinkelte Gärten mit heimischer Vegetation. Ideal für Käufer, die authentisches Ambiente schätzen.
Villen mit Meerblick gehören zur gefragtesten Kategorie. Erhöhte Lagen in Zonen wie Paichi oder Cap Blanc ermöglichen Panoramaperspektiven bis zum Peñón de Ifach in Calpe. Diese Objekte vereinen Exklusivität mit permanentem Urlaubsgefühl.
El Portet gilt als Premiumlage mit direkter Strandnähe. Die gleichnamige Bucht zählt zu den schönsten der Costa Blanca. Villen hier erreichen Höchstpreise, bieten jedoch unvergleichliche Wohnqualität und kurze Wege zum Wasser.
Benimeit vereint ruhige Wohnlage mit Naturnähe. Die weitläufigen Grundstücke und grüne Umgebung machen diese Zone attraktiv für Familien. Moderne Villen mit großzügigen Gärten und Poolbereichen prägen das Bild.
Pla del Mar punktet mit exklusiver Infrastruktur: Gemeinschafts-Tennisplätze, gepflegte Grünanlagen und gehobene Nachbarschaft. Die Urbanisation liegt erhöht und bietet vielen Villen offene Blicke.
Moravit und Cap Blanc liegen küstennah und ermöglichen teils direkten Meerzugang. Diese Gegenden eignen sich für Käufer, die maritime Atmosphäre bevorzugen und Wassersport schätzen.
Der Erwerb einer Villa in Moraira folgt klaren rechtlichen Rahmenbedingungen. Käufer benötigen eine spanische Steuernummer (NIE), die vor Vertragsunterzeichnung beantragt wird. Die Kaufnebenkosten belaufen sich auf etwa 10-12% des Kaufpreises und umfassen Grunderwerbsteuer (8-10%), Notargebühren, Grundbuchkosten und Anwaltshonorar.
Professionelle Begleitung durch deutschsprachige Immobilienberater und Rechtsanwälte vereinfacht den Prozess erheblich. Eine Due-Diligence-Prüfung klärt Lasten, Baurechte und Grundbucheinträge. Bei Neubauvillen empfiehlt sich zusätzlich die Prüfung von Baufortschritt und Gewährleistungen.
Villen in Moraira erzielen in der Ferienverietung Jahresrenditen zwischen 4-6%. Die Hauptsaison erstreckt sich von Mai bis September, ergänzt durch Nachfrage während der Wintermonate von Langzeitmietern. Hochwertige Villen mit Pool und Meerblick generieren Wochenmieten von 2.500-5.000 Euro in der Hochsaison.
Die limitierte Baufläche in Moraira – bedingt durch Naturschutzauflagen und restriktive Bebauungspläne – stützt langfristig die Wertentwicklung. Internationale Käufer, primär aus Deutschland, Großbritannien und den Benelux-Ländern, sorgen für konstante Nachfrage.
Moraira verfügt über alle Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs: Supermärkte, Banken, Arztpraxen und Apotheken konzentrieren sich im kompakten Ortskern. Der moderne Yachthafen bietet 620 Liegeplätze und bildet das gesellschaftliche Zentrum mit Restaurants und Cafés.
Die Verkehrsanbindung erfolgt über die N-332 Küstenstraße. Der Flughafen Alicante liegt 90 Autominuten entfernt, Valencia erreicht man in 100 Minuten. Internationale Schulen in Calpe (15 km) und Jávea (12 km) decken den Bildungsbedarf ab. Das Krankenhaus Marina Salud in Denia bietet umfassende medizinische Versorgung.
Die Kaufnebenkosten betragen insgesamt etwa 10-12% des Kaufpreises. Sie setzen sich zusammen aus Grunderwerbsteuer (8-10% bei Bestandsimmobilien, 10% IVA bei Neubau), Notarkosten (circa 0,5-1%), Grundbuchgebühren (circa 0,5%) und Anwaltshonorar (üblicherweise 1-1,5%). Bei Finanzierung kommen Bankgebühren hinzu.
Rechnen Sie mit jährlichen Kosten von 2.000-4.000 Euro, abhängig von Villengröße und Ausstattung. Darin enthalten sind: IBI-Grundsteuer (0,4-1,1% des Katasterwerts), Müllgebühren (circa 150-300 Euro), Poolwartung (800-1.200 Euro), Gartenplege (1.000-2.000 Euro bei Fremdvergabe) sowie Versicherungen (circa 400-800 Euro).
Ja, spanische Banken vergeben Hypotheken an Nicht-Residenten. Die Beleihungsgrenze liegt typischerweise bei 60-70% des Kaufpreises. Erforderlich sind: NIE-Nummer, Einkommensnachweise, Kontoauszüge und Bonität. Die Zinssätze liegen meist 0,5-1% über denen für Residenten. Deutsche Banken bieten vereinzelt Auslandsfinanzierungen an.
Die meisten Villen verfügen über Wohnflächen zwischen 180-350 m² auf Grundstücken von 700-1.500 m². Typische Konfigurationen umfassen 3-4 Schlafzimmer, 3-4 Bäder, offene Wohnküchen, Terrassen und Poolbereiche. Luxusvillen übersteigen oft 400 m² Wohnfläche und bieten zusätzliche Ausstattung wie Kino, Weinkeller oder Fitnessbereiche.
Moraira zeigt seit 2015 kontinuierliches Preiswachstum von durchschnittlich 5-7% jährlich. Die begrenzte Verfügbarkeit neuer Baugrundstücke und die konstante Nachfrage stützen diese Entwicklung. Villen in Top-Lagen mit Meerblick verzeichnen stärkere Wertsteigerungen. Marktexperten prognostizieren stabiles Wachstum für die kommenden Jahre.
Moraira funktioniert als ganzjährig bewohnter Ort mit stabiler Resident-Community. Etwa 60% der Villenbesitzer nutzen ihre Immobilie als Hauptwohnsitz oder Langzeit-Residenz. Die Infrastruktur – geöffnete Restaurants, Supermärkte, medizinische Versorgung – ist ganzjährig verfügbar. Im Sommer verdoppelt die touristische Nachfrage die Bevölkerung temporär.
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